Rowland

  • Im Netz wird die Geschichte zum Wiedergänger

    Wenn man das Netz nicht nur als Medium, sondern als interaktives, elektronisches Gedächtnis und als Dokumentationsmaschinerie begreift, und wenn man dann davon ausgeht, dass diese Form der Archivierung mehr auswertbares Material produziert als jemals zuvor – dann ist das Internet eine ebenso gigantische wie unangenehme Revolution der Geschichtsschreibung. (…) Mit dem Internet rückt die Frage,…

  • EPILOGUE: the future of print

    EPILOGUE: the future of print from EPILOGUEdoc on Vimeo.

  • Rowland Public Beta – erster Zwischenbericht

    Anonymous hat schon mal das Vorwort lektoriert. Klasse! Im ersten Moment fühlte es sich etwas unheimlich an, derart unzuweisbare Anmerkungen zu erhalten. Und man zögert doch noch einmal kurz: War das eine gute Idee, sich so zum Zerpflücken darzubieten? Sofort rätselt man: Wer steckt dahinter, kennt man den/die? Dann wird einem klar, dass diese Frage…

    Rowland Public Beta – erster Zwischenbericht
  • Das Buch liest den Leser

    Wenn ein Buch erst einmal weiß wer es liest – dann liest irgendwann das Buch auch den Leser.

  • 377 Wörter, die Sie mit den US-Behörden in Kontakt bringen könnten

    Diese Liste, die kürzlich auf heise.de veröffentlicht wurde (Keywords, nach denen der US-Heimatschutz das Netz durchforstet) , passt einfach dermaßen gut in den Kontext von Rowland, dass ich sie hier direkt einkopieren muss – mal sehen, ob die dann vielleicht auftauchenden CIA-Bots meinen Traffic erhöhen 😉 Im Ernst, was sich da alles an interessanten Schlüsslwörtern…

  • Computer als Storyteller?

    Hammond was recently asked for his reaction to a prediction that a computer would win a Pulitzer Prize within 20 years. He disagreed. It would happen, he said, in five. (…) Maybe at some point, humans and algorithms will collaborate, with each partner playing to its strength. Computers, with their flawless memories and ability to…

  • The Coming Storm

    Forced Entertainment: The Coming Storm

  • Angst übersteigt Hoffnung in deutschen Büchern

    Zuerst hatte Frank Schirrmacher die Grafik heute morgen getweetet, ich entdeckte  sie dann beim Kotzenden Einhorn. Und sie veranschaulicht einfach dermaßen gut das Heraufziehen einer Wechselwetterwolkenstimmung in unserer aktuellen spätkapitalistischen Lebenswelt (zudem noch anhand deutscher Literatur), dass ich sie hier einfach gleich nochmal posten muss: Ursprünglich stammt die Grafik von Googles Ngram-Viewer; dort kann man…

  • Wetter heißt Metapher

    Da er weiß, dass man keine Erinnerung an ein Buch haben kann, das man nicht selbst gelesen hat, kommt er zu dem Schluss, dass an jenem Abend auf der Goose Fair etwas Übernatürliches mit ihm geschehen sein muss. Aber er weiß einfach nicht, was es war. Und da er keine angemessene Erklärung dafür hat, macht…