Netztheater
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Agentur für Zeitverschwendung – Zweigstelle Offenbach
Performative Installation | Stadtraumintervention von Vereinigte Vergangenheiten (geheimagentur München). Hidden View Festival, Offenbach, 2016
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Wiederaufnahme: DIE TRÄUME VON UNS
Aufgrund der zahlreichen Nachfrage hebt das Traumschiff Enterprise nochmal ab zum Einsatzflug über die Zukunftserde, nämlich am 28. und 29.01.2016 an den
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Buchpremiere: TRAUMPROTOKOLLE
Frühjahr 2015 im Hablizel-Verlag. Zum Projekt.
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Theaterpremiere: DIE TRÄUME VON UNS
Am 17.04. Landungsbrücken Frankfurt Zum Projekt
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Traumprotokolle („Die Träume von uns“ Kick-Off)
18+19.12. 20:00 Theateratelier Bleichstraße 14h, Offenbach 10.- / (5.- für unsere Crowdfunding-Unterstützer !!) Verraten Träume unser aller Zukunft? Die Theatergruppe helfersyndrom gibt eine Lesung aus Traumprotokollen u.a. von Theodor W. Adorno, Heiner Müller und der Traumsammlung Das dritte Reich des Traums von Charlotte Beradt sowie aus Traumtexten von Lars Popp zum Besten. Dazu gewährt Rahel…
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Die Traumsammlung beginnt!
DIE TRÄUME VON UNS 17./18.04. Landungsbrücken Frankfurt 25. /26.04. Theateratelier Bleichstraße 14H Offenbach Siehe auch unsere erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne! Was, wenn die Zukunft schon stattfindet – in unseren Träumen? Was, wenn unsere Träume etwas über die Zukunft verraten? Was, wenn wir unsere Träume untereinander teilen? Was, wenn auf diese Weise eine große Sammlung entsteht: von Träumen…
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Die Träume von uns suchen Mitträumer!
Mehr Infos zur Crowdfunding-Kampagne unter www.startnext.de/dietraeumevonuns
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Die Performance wird uns über den Neoliberalismus hinaus weiter begleiten
Ein Zitat des Soziologen Dirk Baecker, das ich heute in einem Interview las, beschäftigt mich schon den ganzen Morgen in meinen Überlegungen, wie das Theater noch stärker auf die Netzwerkgesellschaft reagieren und sich zu einem Internetheater wandeln müsste. Leider habe ich gerade keine Zeit, meine Gedanken dazu hier weiter auszuführen. Aber vielleicht mag ja jemand…
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Kunstorte zu Kirchen – mit Ideenterrorismus
Warum der UNkreativwirtschaft mit ihrer unverhältnismäßigen Niedriglohnausbeutung nicht von unerwarteter Seite begegnen? Wenn wir das Netztheater wollen, müssen wir dann nicht auch jenes wollen, was ich kürzlich in des Postdramatikers Utopie hineinkommentierte? In der Tat schafft sich die Kunst ja wirklich selber ab, von zwei Seiten ämlich: Einmal, weil sie beinahe nur noch Ware ist…