Es ist geschafft! Ich leihe mir die Worte meiner Orga-Kollegin Julia Hansleimer:
13 Nationen, 66,871km Anreise aus aller Welt, 239 Gastkünstler (davon: 165 aus dem Ausland), 81 Veranstaltungen, 116.432 Telefon-Minuten, 10.745 Mails, 478,6 Liter Kaffee, 63 Versionen Grob-Dispo, 11 Korrekturfahnen Deckblatt Arbeitsbuch, 8.748 Blatt Papier, 42.500 Flyer, 367 kopierte CD/DVDs, 9 Tage Festival, durchnschnittlich 40h Schlaf …
Ich benötigte erstmal ein paar Tage, um in den Alltag zurückzufinden – und hier darüber zu posten. Alles in allem: dieses Festival war eine echte Erfahrung, die ich nicht so schnell vergessen werde; hier gibt es eine erste Presse-Echo-Übersicht. Mehr folgt nach der Sommerpause.
Ach so: Gesondert erwähnen sollte ich vielleicht diesen Artikel der Gießener Allgemeinen über meine Schizophrenie. Äußerst passend: denn zügig nach dem Büchnerfestival habe ich mit dem letzten Durchlauf durch mein Romanmanuskript Haus der Halluzinationen begonnen, bevor es in die Endkorrektur und den Satz geht:
Das wurde auch höchste Eisenbahn – immerhin soll das Ding im Herbst bei Hablizel erscheinen!
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Eine Antwort zu „Festivalkater und finales Buchkämmen“