… nicht nur zu Buchmessezeiten! Kollaboratives Schreiben ist ja beinahe schon ein alter Hut. Schwieriger gestaltet sich da schon die andere Seite: das gemeinsame Lesen, als Internet-Buzzword: social reading. Readmill, Openbookmarks u.v.a. in den Staaten; Lovelybooks und neu: readgeek – immer mehr Plattformen sozialen Lesens schießen ins Kraut. Die Leser und Lesezirkel betreten das Netz. Und verändern damit unser Verhältnis zum und Verständnis vom „Werk“. Bob Stein, Gründer und Co-Direktor des Institute for the Future of the Book und Mitglied des LitFlow-Thinktank erklärt im folgenden Video wie und wieso. Daran sei nur nochmal erinnert, wenn sich hier in Frankfurt vielleicht wieder das Meiste um die monetären denn sozialen Dimensionen drehen wird:
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