Zuerst hatte Frank Schirrmacher die Grafik heute morgen getweetet, ich entdeckte sie dann beim Kotzenden Einhorn. Und sie veranschaulicht einfach dermaßen gut das Heraufziehen einer Wechselwetterwolkenstimmung in unserer aktuellen spätkapitalistischen Lebenswelt (zudem noch anhand deutscher Literatur), dass ich sie hier einfach gleich nochmal posten muss:
Ursprünglich stammt die Grafik von Googles Ngram-Viewer; dort kann man auch noch ein bisschen daran herumspielen. Zum Vergleich: das wird für „fear, hope“ in „english fiction“ ausgespuckt …